Tour d'Afrique Blog
Teil 1: Sand und Hitze von Botswana nach Namibia
Ich habe schon lange nichts mehr von mir hören lassen, aber an unserem letzten Ruhetag in Windhoek hatte ich tatsächlich einiges zu tun….dazu später!
Teil 2: Sand und Hitze von Botswana nach Namibia
Ich habe schon lange nichts mehr von mir hören lassen, aber an unserem letzten Ruhetag in Windhoek hatte ich tatsächlich einiges zu tun….dazu später!
Begegnungen mit Elefanten auf der Straße in Botswana
Auf meiner Radtour durch Botswana erlebe ich eine atemberaubende Landschaft und unvergessliche Begegnungen mit der Tierwelt, darunter Elefanten am Straßenrand und aufregende Bootsfahrten im Chobe Nationalpark. Trotz technischer Herausforderungen und rustikaler Übernachtungen in Bush Camps genieße ich es, die unberührte Wildnis hautnah zu erleben, bevor es weiter nach Namibia geht.
Besuch im Victoria Falls Nationalpark
Die letzten Stages der Radtour durch Malawi und Sambia waren herausfordernd, aber erfüllend. Nach intensiven Tagen mit beeindruckenden Landschaften und freundlichen Begegnungen folgten verdiente Ruhetage in Livingstone am Sambesi River, bevor es weiter nach Botswana und schließlich Kapstadt ging.
Große Armut in Malawi
In den letzten 8 Tagen sind wir durch Malawi geradelt. Nach dem Überschreiten der Grenze von Tanzania nach Malawi wurde uns sofort bewusst, wie arm dieses Land ist…. Wesentlich weniger Verkehr, viel mehr Fußgänger und Radfahrer!
Wir verlassen Kenia & durchqueren Tanzania
Ich habe schon lange nichts mehr von mir hören lassen, aber die Tage waren lang, wir hatten kein WLAN und meine eSIM reicht maximal für WhatsApp. Inzwischen sind wir fast an der Grenz zu Malawi angekommen, d.h. wir haben in den letzten Tagen Kenia verlassen und Tanzania durchquert.
Äquatorüberquerung und Begegnungen mit der Tierwelt
Ich habe schon lange nichts mehr von mir hören lassen, das lag vor allem daran, dass die Tage recht anstrengend waren, es abends kaum oder kein WIFI gab und auch das Internet sehr zu wünschen übrig lies.
Herausforderungen in Uganda & Kenia
Nach den zwei Ruhetagen in Entebbe bin ich richtig erholt und mir geht es gesundheitlich wieder wesentlich besser.
Herausforderungen, Gewitter und unerwarteter Luxus
Nach unserem Ruhetag in Musanze haben wir eine lange Strecke mit vielen hm vor uns (Musanze nach Lake Bunyonyi
Die letzten Tage waren sehr aufregend!
In Kibuye besuchen wir eine Kaffeekooperative und lernen alles vom Setzling bis zur Kaffeetasse.
Am Donnerstagabend flogen wir via Kairo nach Kigali
Am Donnerstagabend flogen wir via Kairo nach Kigali. Die andere Hälfte der Gruppe flog via Kairo/Addis Abeba.
Am Samstag radelten wir von Luxor nach Edfu
Am Samstag radelten wir von Luxor nach Idfu. Wir konnten die Stadt nicht ohne Polizeibegleitung verlassen. Somit radelten wir im Konvoi die ersten 20 km aus der Stadt hinaus.
In Luxor haben wir unseren 2. Ruhetag
Wir sind über zwei Etappen von Safaga nach Luxor geradelt. Der erste Tag von Safaga bis zu unserem ersten Wüstencamp war etwas anstrengend
Unser erster Ruhetag in Safaga am Roten Meer
Wir campen direkt am Meer, sehr windig, aber wunderschön. Wir sind inzwischen ein ganz schönes Stück voran gekommen.
Endlich der erste Radeltag
Die letzten zwei Tage wurden die Räder zusammengebaut (unglücklicherweise kamen ein paar Räder erst gestern Abend an und die Leute warten seit drei Tagen
Die Reise startet
Nach hektischen Vorbereitungen und einem Visum-Problem beim Check-in, bei dem Lufthansa ohne Rückflugticket nicht einchecken konnte, freut sich der Reisende am Flughafen auf seine Fahrradreise nach Kapstadt, trotz gemischter Gefühle und Unsicherheiten bezüglich der bevorstehenden 9425 km langen Tour.